"... und den neuen Tag wie ein neues Leben beginnen." – Edith Stein

Pilgern auf dem Jakobsweg im Rheinland

„Das Schöne am Pilgern ist, dass es sich anfühlt, wie eine lange Auszeit vom Alltag.“ So berichtet eine Teilnehmerin, die am Wochenende auf dem rheinländischen Jakobsweg pilgerte: „Wir hatten wunderbares Pilger-Wetter mit viel frischer Luft und langen Gesprächen, die einen zum Nachdenken anregen und die Zeit verfliegen lassen. Es ist spannend, sich mit Menschen auszutauschen, die ähnliches erlebt haben oder die vor den gleichen Herausforderungen im Leben stehen und dieselben Gedanken zu Themen haben, die einen so beschäftigen.“ Unterwegs war die sechsköpfige Pilgergruppe der Pfarrei Heilige Edith Stein auf dem Jakobsweg zwischen Neuss und Köln. „Während des Pilgerns ziehen die verschiedensten Landschaften vorbei, von einer Schafherde, die am Rhein grast, bis zu einem verschlafenen Städtchen, vorbei an einem Industriepark oder einem Acker, an dessen Horizont drei Windräder wehen.“ Am Sonntagmittag schloss die Pilgerwanderung mit einem Pilger-Stempel aus dem Kölner Dom, wo die Pilgerinnen auch die Mittagsmesse mitfeierten.

 

Mehr Eindrücke gibt es auch auf dem instagram-Kanal der Pfarrei: https://www.instagram.com/heiligeedithstein_marl