"... und den neuen Tag wie ein neues Leben beginnen." – Edith Stein

Berichterstattungen

Das Thema der Prävention sexualisierter Gewalt beschäftigt uns seit langem und ist uns ein wichtiges Anliegen. Nachstehend können Sie die Berichterstattung über das Schutzkonzept und die Schritte der Umsetzung nachlesen. So finden jährlich Präventionsschulungen für Ehrenamtliche statt. Immer wieder ist es uns auch ein Anliegen das Thema Prävention und Aufarbeitung wachzuhalten.


Bericht über den Gesprächsabend

Knapp 50 Interessierte beteiligten sich am Gesprächsabend zur Studie der Uni Münster über sexualisierte Gewalt.

Freundlich weisen wir auf die Berichterstattung der Zeitung Kirche+Leben hin. Reporter Johannes Bernard war am Montag nach Marl gekommen und hat den Abend verfolgt. Seine Eindrücke finden Sie hier.

Allen Beteiligen an Gespräch und Diskussion sei herzlich gedankt. Es ist ermutigend zu wissen, dass das Thema Prävention und Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt von vielen Menschen aufmerksam verfolgt und begleitet wird.

Weitere Links


Gesprächsabend zur Studie über Missbrauch im Bistum Münster

Am Montag, 13.06.22, veröffentlichte die Universität Münster die Missbrauchsstudie für das Bistum Münster. Die Ergebnisse der Studie werden kaum anders ausfallen als in den anderen (Erz-)Bistümern zuvor. Das Bistum Münster hat vor ca. zwei Jahren alle Vorgänge seit 1945 der Universität zur Verfügung gestellt. Bis zur Pressekonferenz am 13.6. wusste auch das Bistum Münster nicht, was in der Studie steht.
Als Präventionsfachkräfte der Pfarrei wollen wir ein Angebot schaffen, um über die Studie ins Gespräch zu kommen. Wir wollen Ihnen Informationen zur Studie geben, aber genauso Ihren Fragen und Reaktionen Raum geben, sich auszutauschen oder auch einfach den ersten „Schock“ zu verarbeiten

Termin

Wir laden Sie dazu ein, am Montag, 20.06., um 19 Uhr in das Pfarrheim St. Georg (Altmarkt 10) zu kommen.

Fragen beantworten: Laura Kapellner und Benedikt Stelthove

Weitere Informationen

Sexuellen Missbrauch weiter aufdecken

Das Bistum Münster richtet für Betroffene sexuellen Missbrauchs und für Menschen, die Angaben zu Fällen sexuellen Missbrauchs im Bistum Münster machen möchten, eine Telefon-Hotline ein. Hintergrund ist, dass am 13. Juni Wissenschaftler der WWU Münster die Studie zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Münster vorstellen werden.

Die Hotline ist unter der Telefonnummer 0251 495-6252 zu folgenden Zeiten erreichbar: Montag, 13. Juni, bis Sonntag, 19. Juni, jeweils von 10 Uhr bis 19 Uhr.
Fachkundig geschultes Personal – unter anderem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ehe-, Familien- und Lebensberatung und der Abteilung Seelsorge des Bischöflich Münsterschen Offizialats in Vechta – werden die Anrufe entgegennehmen, die Anliegen der Anrufenden entgegennehmen und diese weiterleiten. Eine Beratung findet nicht statt. Hierzu erklärt der Interventionsbeauftragte des Bistums Münster, Peter Frings: „Wir wissen von anderen Veröffentlichungen, dass diese für Betroffene der Auslöser sein können, ihre Leidensgeschichte zu erzählen. Daher machen wir dieses besondere Angebot. Ich ermutige alle Betroffenen uns zu helfen, sexuellen Missbrauch im Bistum Münster weiter aufzudecken.“
Neben der Hotline stehen auch die unabhängigen Ansprechpersonen für Fälle sexuellen Missbrauchs als Gesprächspartner zur Verfügung. Zudem gibt es weitere Beratungsstellen. Alle Informationen dazu finden Sie hier.


Prävention online

Presseinformation Mai 2020

Auch die Schulungen zur Prävention sexualisierter Gewalt, die in der katholischen Kirche seit 2013 durchgeführt werden, drohten der Corona-Pandemie zum Opfer zu fallen. „Die Schulungen sind ein wichtiger Bestandteil in der Prävention (sexualisierter) Gewalt und dienen der Ausbildung der ehrenamtlichen Gruppenleiter, Katecheten und Ferienfreizeitbetreuer.“ So Pastoralreferent Benedikt Stelthove, der die Schulungen organisiert. Für die Auffrischungsschulung, die nach fünf Jahren nach der ersten Schulung notwendig ist, konnten die Pfarreien Heilige Edith Stein und St. Franziskus eine besondere Lösung finden. „In Rücksprache mit den Referentinnen konnten wir ein Pilotprojekt realisieren: Erstmals fand die dreistündige Schulung in einer Onlinekonferenz statt. Für die erfahrenden Gruppenleiter war das ein gutes Modell.“ Erzählt Benedikt Stelthove weiter, der zusammen mit Laura-Christin Kapellner und Stefanie Lenard Präventionsfachkraft in den katholischen Kirchengemeinden ist. 

Die Resonanz der der Teilnehmer war gut. „Vom Studium bin ich Online-Veranstaltungen schon gewohnt“ resümierte ein Teilnehmer „die Kommunikation und der Austausch haben gut funktioniert. Für meine ehrenamtliche Arbeit konnte ich vieles mitnehmen.“ Im nächsten Jahr hoffen die Organisatoren wieder face-to-face Schulungen anbieten zu können.



Prävention und Aufarbeitung gehören zusammen:
Gesprächsabend zum Thema Präventions und Sexualisierte Gewalt in Marl

Presseinformation Januar 2020

Marl (pbm/mek) Zu einem Informations- und Gesprächsabend zum Thema „sexualisierte Gewalt und Prävention“ hatte die Pfarrei Heilige Edith Stein in Marl eingeladen. Im Pfarrheim St. Georg begrüßten Pastoralreferentin Laura Kapellner und Pastoralreferent Benedikt Stelthove neben rund 50 Interessierten auch Peter Frings, Interventionsbeauftragter des Bistums Münster, und Martin Schmitz, Gründer und Sprecher der Selbsthilfegruppe Rhede für Betroffene von sexueller Gewalt im kirchlichen Raum. 

Kapellner und Stelthove ist es ein Anliegen, das Thema immer mal wieder in die Öffentlichkeit zu bringen. „Vor einem Jahr haben wir das ‚Institutionalisierte Schutzkonzept‘ – kurz ISK – für die beiden Pfarreien in Marl verabschiedet. Wir finden es wichtig, von unserer Arbeit als Präventionsfachkräfte zu berichten. Denn Prävention und Aufarbeitung gehören zusammen“, betonte Stelthove. Inzwischen sei vielen Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen in einer Pfarrei zu tun hätten, klar, dass sie nicht an Schulungen teilnehmen müssten, weil sie verdächtig seien, sondern um Signale bei der Zielgruppe wahrzunehmen. „Schulungen sollen nicht die Angst schüren, was ich machen darf und was nicht, sondern welche Signale von meinem Gegenüber gesetzt werden und ich richtig reagieren kann“, verdeutlichte Kapellner. Gemeinsam mit Stelthove sieht sie es als ihre Aufgabe, als Präventionsfachkräfte das Thema im Bewusstsein der Gemeindemitglieder, der Seelsorgerinnen und Seelsorger und der Menschen in Marl zu halten. 
Seit April vergangenen Jahres gibt es beim Bistum Münster die Stelle des Interventionsbeauftragten. „Bei uns läuft alles zusammen, was mit dem Thema Missbrauch zu tun hat. Denn es ist sinnvoll, das Thema an einer Stelle zu bündeln“, erklärte Frings seine Aufgabe. Dabei reiche die Spanne von Anfragen von Betroffenen über Rechtsfragen und die Vermittlung zu Opferanwälten bis hin zum Kontakt zur unabhängigen Expertengruppe, die zur Zeit Zugang zu allen Archiven und Akten hat. „Wir versuchen das Thema aufzuarbeiten so gut es geht“, sagte der Rechtsanwalt. Die Aufklärung könne nur funktionieren, wenn man den Weg gemeinsam mit den Betroffenen gehe. „Die Klärung muss von ihnen mitgetragen werden. Deshalb müssen wir an manchen Stellen mit öffentlichen Informationen etwas zurückhaltender sein, was nach außen als weniger transparent wirkt“, stellte er fest. 
Über seinen Weg vom Opfer, dessen ganzes Leben vom Missbrauch geprägt sei, bis zum Gründer der Selbsthilfegruppe Rhede sprach Martin Schmitz aus Rhede. Eineinhalb Jahre sei er von einem inzwischen verstorbenen Priester missbraucht worden, der trotz Verurteilung weiter versetzt worden sei, unter anderem auch in die St.-Pius-Gemeinde in Marl. „Missbrauch geschieht nicht nur woanders, sondern es betrifft auch den eigenen Ort“, sagte er. Die Selbsthilfegruppe Rhede sei für Betroffene offen. „Wir können angstfrei miteinander sprechen. Alle haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Da braucht es manchmal nicht viele Worte“, erklärte Schmitz. In Sachen Prävention sei die katholische Kirche zwar inzwischen auf einem guten Weg, aber es sei notwendig, das aufzuarbeiten, was gewesen sei. „Es ist wichtig, hinzugucken. Oft haben ganze Gemeinden weggeschaut. Es wurde getuschelt und geredet, aber nichts ist passiert. Diese Mechanismen muss man durchbrechen“, rief Schmitz auf. Auch die Kirche müsse hinschauen und etwas ändern. „Die Verantwortlichen werden nicht zur Verantwortung gezogen“, betonte er. Die Frage, wo die Verantwortlichen seien, müsse beantwortet werden. „Ich hoffe, dass die Kommission uns durch ihre Arbeit die Verantwortlichen nennen kann“, sagte Frings. Er sei froh, dass es die Selbsthilfegruppe Rhede gebe, wünscht sich aber mehr solcher Gruppen. Am Ende des Abends ermutigte Schmitz die Gäste, die Kontaktdaten der Selbsthilfegruppe zu streuen, wenn irgendwo ein Verdacht des Missbrauchs bestünde. „Betroffene reden anders mit Betroffenen“, verdeutlichte er. 

Informationen zur Selbsthilfegruppe Rhede gibt es im Internet unter www.selbsthilfe-rhede.de. Unabhängige Ansprechpartner für Betroffene beim Bistum Münster sind Bernadette Böcker-Kock, Telefon 0151/63404738, und Bardo Schaffner, Telefon 0151/43816695. 



Pfarrnachrichten Juli 2019

Im Juli 2019 hat das Bistum Münster einen sehr informativen Flyer zum Umgang der katholischen Kirche mit sexuellem Missbrauch veröffentlicht. Unter dem Titel „Nulltoleranz, Unterstützung und Prävention“ werden häufig gestellte Fragen beantwortet.


Prävention in Marl und Veröffentlichung des Institutionellen Schutzkonzepts

Presseinformation Mai 2019

„Durch diese Schulung fühle ich mich in meinem Engagement mit Kindern und Jugendlichen gestärkt und sicher.“ – so das positive Fazit einer Gruppenleiterin, die am Wochenende zusammen mit 35 Ehrenamtlichen eine Schulung zur Prävention sexualisierter Gewalt besucht hat. Seit 2013 gehören diese Schulungen zur Vorbereitung auf den Einsatz eines Jugend- oder Gruppenleiters in der katholischen Kirche dazu. Die Schulung vermittelt dabei unter anderem Wissen über begünstigende Strukturen und Gefährdungsmomente in der Jugendarbeit. Außerdem stellt die Schulung Hilfen für ein strukturiertes Krisenmanagement zur Verfügung. Dabei geht es immer auch um die Schärfung der eigenen Sensibilität. 

Bei der Erstellung des Institutionellen Schutzkonzepts (ISK) äußerten die Ehrenamtlichen den Wunsch jährlich eine Präventionsschulung in Marl anzubieten. „Dies haben wir gerne umgesetzt. Die positiven Rückmeldungen und die gute Resonanz bestärken uns in diesem Vorhaben.“, da sind sich die Präventionsfachkräfte Laura Kapellner und Benedikt Stelthove aus der Pfarrei Heilige Edith Stein sowie Stefanie Lenard aus St. Franziskus einig.

Die jetzt von den Kirchengemeinden vor Ort ausgerichtete Präventionsschulung ist die sichtbarste Konsequenz des ISKs. Darüber hinaus bietet das Schutzkonzept viele Informationen, Leitfäden und Ansprechpersonen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Nach einem intensiven Erarbeitungsprozess wurde das ISK nun durch die Kirchenvorstände in Kraft gesetzt. Immer wieder war das ISK in den Pfarreien Thema. Das wird auch weiterhin so sein: „Das Ziel des Schutzkonzeptes ist es, das Bewusstsein für Prävention zu stärken. Alle Fragen und Rückmeldungen sind daher eine wichtige Unterstützung.“ – so die Präventionsfachkräfte der katholischen Kirchengemeinden.  Einsehbar ist das ISK in allen Pfarrbüros und auf den Homepages der Pfarreien. 


Als Pfarreien Zeichen setzen 
Die Pfarreien in Marl haben ein gemeinsames Schutzkonzept erstellt

Presseinformation November 2018

Marl (pbm/mek). Gemeinsam haben die katholischen Pfarreien Heilige Edith Stein und St. Franziskus in Marl ein institutionelles Schutzkonzept – kurz ISK – erarbeitet. „Es ist sinnvoll, zusammen ein Präventionskonzept für beide Pfarreien zu erstellen, denn die Rahmenbedingungen sind sehr ähnlich“, sagt Pastoralreferent Benedikt Stelthove. Zusammen mit Pastoralreferentin Laura Kapellner hatte er die Federführung bei der Entwicklung übernommen. In erster Linie geht es darum, Haupt- und Ehrenamtliche in den unterschiedlichen Gruppen vor Ort für die Themen „grenzverletzendes Verhalten“ und „sexualisierte Gewalt“ zu sensibilisieren. Unterstützung erhielten die Beteiligten von Yvonne Rutz, regionale Präventionsfachkraft des Bistums Münster. „Jetzt haben wir eine klare Linie, die es alles verbindlich und schriftlich festhält“, nennt Stelthove einen Vorteil des ISK, das alle Pfarreien erstellen müssen. Denn Prävention hat im Bistum Münster einen hohen Stellenwert. „Bei allen Themen war Yvonne Rutz immer eine gute Ansprechpartnerin, die uns bei unseren Fragen weiterhelfen konnte“, lobt Kapellner die Unterstützung durch die Fachfrau. 
Fast ein Jahr haben sich die Gemeinden mit dem Thema grenzverletzendes Verhalten intensiv beschäftigt. Am Anfang der Arbeit stand eine Risikoanalyse. „Wir haben uns darüber Gedanken gemacht, wer wo mit Kindern und Jugendlichen in unseren Pfarreien arbeitet – vom Priester bis zur Gärtnerin, egal ob haupt- und ehrenamtlich“, informiert Kapellner. Daraus wurde ein Fragebogen für die Engagierten in der Kinder- und Jugendarbeit entwickelt, der entweder selbst beantwortet werden konnte oder als Grundlage für Interviews diente. „Wir haben gemerkt, dass die Ehrenamtlichen bereits viele Aspekte umsetzen, die sie in den verbindlichen Präventionsschulungen gelernt haben“, führt Stelthove weiter aus. Weil die Schulungen der Regionalbüros schnell ausgebucht sind, bieten die Marler im nächsten Jahr eigene an. „Wir möchten unseren Gruppen- und Ferienfreizeitleitern die Schulung vor Ort ermöglichen“, berichtet der Pastoralreferent. 
Das Schutzkonzept beinhaltet einen Verhaltenskodex ebenso wie Ansprechpartner innerhalb der Pfarreien als auch externe Beratungsstellen. „Damit sind die Wege klar, wer im Fall einer Grenzüberschreitung zuständig ist und wo es Hilfe gibt“, sagt Kapellner. Wenn das Konzept nach den Wahlen von den neuen Kirchenvorständen genehmigt wird, wird es für alle Interessierten zugänglich sein und beispielsweise auf der Homepage der Pfarreien veröffentlicht. Doch das ISK ist nicht in Stein gemeißelt, sondern wird immer wieder überprüft. „Wir brauchen eine Testphase ebenso wie Rückmeldungen, wenn etwas nicht praktikabel ist“, wünscht sich Stelthove. Wichtig sei das Bewusstsein, dass Prävention auch immer mit dem Umgang miteinander zu tun habe. „Wir hoffen, dass dieses Konzept zu einem Alltagsgegenstand und einer großen Hilfe im Kinder- und Jugendbereich wird“, sagt Kapellner. 


Erfolgte Schritte zum Institutionellen Schutzkonzept (Auswahl)

  • Auffrischungsschulungen der Seelsorger und Grundlegung ISK (Drei Pastoralkonferenzen 2018)
  • Oktober 2018 Risikoanalyse: Gespräche mit Haupt- und Ehrenamtlichen in der Kinder- und Jugendarbeit
  • November 2018 Presseartikel „Schutz für Kinder und Jugendliche“
  • November 2018 Information und Gespräch im Pfarreirat
  • Januar 2019 Austauschtreffen mit den Ferienlagern (u.a. Einführung ins ISK)
  • 12.02.2019 Inkraftsetzung durch den Kirchenvorstand Hl. Edith Stein
  • 14.03.2019 Information und Gespräch im Pfarreirat
  • März 2019: Schulung der Präventionsbeauftragten: Laura Kapellner & Benedikt Stelthove
  • April 2019 Information und Gespräch mit den Pfarrbüros (Einführung in das ISK)
  • 17./18. Mai 2019 Präventionsschulungen für Ehrenamtliche in Marl
  • Mai 2019: Veröffentlichung des ISK 
  • fortlaufend: Reflexion und Aktualisierung des ISK

Außerdem:

  • Januar 2020 Filmabend zum Thema für alle Interessierten aus Marl (Titel „Verfehlung“)
  • Januar 2020 Informations- und Diskussionsabend für alle Interessierten aus Marl (mit Gästen u.a. Peter Frings als Interventionsbeauftragter sowie Martin Schmitz als Gründer der Selbsthilfe Rhede)

Weiterer Zeitplan (Auswahl)

  • fortlaufende Evaluation
  • jährlich im Mai: Präventionsschulung für Ehrenamtliche
  • 2023/24 Grundlegende Überprüfung (Qualitätsmanagement)

Literaturempfehlungen

Wunibald Müller, Verschwiegene Wunden
Sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche erkennen und verhindern, München 2010.

Klaus Mertes, Verlorenes Vertrauen
Katholisch sein in der Krise, Freiburg i. Br. 2013.

Ursula Enders, Grenzen achten
Schutz vor sexuellem Missbrauch in Institutionen, Köln ²2017.

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