Zu den Tagen der Karwoche und zum Karfreitag gehören die Stille, das Gedenken und auch die Klage. Jesus selbst schreit nach dem Evangelisten Markus mit den Worten „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ nach Gott und klagt ihm sein Leid. Auch viele Menschen fühlen sich in bestimmten Situationen von Gott verlassen und hadern immer wieder mit ihrem Gott. Durch Leid und Schmerz kennen viele auch die Erfahrung, hilflos und ohnmächtig zu sein. Mit der „To(te)n Klage“ am Karfreitag möchten wir den Fragen und der Klage an Gott mit verschiedenen Texten, Gebeten und mit Musik Raum geben.
Herzliche Einladung am Karfreitag, den 29. März um 19.30 zur „To(te)n Klage“ mit Gebet und Musik um 19.30 in St. Georg.